VLF-Konverter für extreme Ansprüche
Der VLF-Konverter erweitert den Frequenzbereich von Funkempfängern der gehobenen Leistungsklasse um den Frequenzbereich von 40 Hz bis 112 kHz. Geeignet sind alle Empfänger, die ohne angeschlossene Antenne im Mittelwellenbereich von 1 MHz bis 1.112 MHz keine Signale empfangen (bei SSB-Empfang keine Pfeifstellen aufweisen). Bestens geeignet ist zum Beispiel der JRC NRD 545 DSP. Zwischen 40 Hz und 100 kHz findet man einige interessante Sender mit den Modulationsarten RTTY (Nachrichtenübertragung) oder auch CW (Zeitzeichensender wie DCF 77 in Mainflingen-Offenbach).
Der Konverter ist eine Kombination aus aktiver Antenne mit hochinduktivem Passivteil und Frequenzumsetzer. Eingangsteil und Mischer sind symmetrisch ausgelegt, so dass nur Differenzsignale aus der Antennenleitung verstärkt werden. Die Anpassung der Antenne an das L-C-Tiefpassfilter 5. Ordnung erfolgt aktiv. Die Frequenzumsetzung erfolgt ebenfalls mit einem aktiven Mischer, kein Nachteil, weil das Außenrauschen im betrachteten Frequenzbereich sehr hoch ist. Die Mischfrequenz wird mit einem quarzstabilisierten L-C-Oszillator erzeugt. Die Abnahme der effektiven Höhe der Antenne mit zunehmender Empfangswellenlänge wird durch ein Tiefpaßfilter 1. Ordnung in Verbindung mit dem Ausgangsverstärker ausgeglichen, so dass sich im Empfangsbereich ein konstanter Frequenzgang einstellt. Die elektronische Verstärkung läßt sich in einem Bereich von +3 dB bis +33 dB einstellen und damit an den verwendeten Empfänger anpassen. Mitgeliefert werden zwei passive Antennenteile (20 cm x 20 cm x 2.6 cm), die ohne Nachteil innerhalb von (Nichtstahl-) Gebäuden positioniert werden können. Werden die Antennen im Winkel von 90 Grad zueinander angeordnet, ergibt sich nahezu Rundempfangscharakteristik (Nord-Süd/+1.5 dB, Ost-West/+1.5 dB), werden sie nebeneinander oder voreinander aufgestellt ergibt sich ein Antennengewinn von +3 dB, wie ein Dipol. Mehrere Antennen können zu einem Array zusammengefaßt und problemlos an den Konverter angeschlossen werden.
Die Bodenwelle des Sender DCF 77 mit seinem getasteten Träger auf 77.5 kHz wird in 215 km Entfernung am Tage mit mindestens 9 S-Stufen (typ. S 9+10 dB) empfangen. Während der Dämmerung steigt diese wegen DUCT-Ausbreitung bis auf S 9 + 30 dB an. Diese Werte gelten für die eingestellte elektronische Mindestverstärkung des Konverters auf +3 dB und einer ausgerichteten Antenne bei Anschluß an den Empfänger NRD 545, eingestellt auf CW-Empfang bei einer ZF-Bandbreite von 2.4 kHz. Die Antenne wurde innerhalb der 1. Etage eines üblichen Hauses in Massivbauweise aufgestellt.
Technische Daten: | |
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Antennengewinn: 1.5 dB (90 Grad) bzw. 3 dB (parallele Aufstellung) keine Frequenzabstimmung erforderlich Eingangsfrequenzbereich: 40 Hz bis 112 kHz Ausgangsfrequenzbereich: 1.000040 MHz - 1.112 MHz (-3 dB) elektronische Verstärkung: Nutzfrequenzband +3 dB bis +33 dB, Störfrequenzband 1.112 MHz -135 dB Störfrequenzen außerhalb des Nutzbandes: 1 MHz, 1 MHz-fin, 2 MHz+-fin, 3 MHz+-fin ... Eingangswiderstand: 35250 Ohm, Terminal, symmetrisch Antennenkombination: Induktivität 18.88 mH bei 20.6 Ohm Ausgangswiderstand: 50 Ohm, BNC, koaxial Stromversorgung: 230 V ~ / 50 Hz / 3 W Schutzart u. -Klasse: IP 20, Schutzklasse 1, CE-konform |
einen Blick auf den Schaltplan: |
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hochempfindliche Aktivantenne 10 kHz - 120 MHz
Diese Antenne ist für maximal erzielbare Empfindlichkeit bei Optimierung des S/N-Verhältnisses konstruiert. Die elektronische Schaltung läßt sich in Eingangsstufe und Endstufe einteilen. Als Eingangsstufe dient ein N-Kanal-Sperrschicht-FET mit FET-Konstantstromquelle und angefügter Kollektorstufe. Die Endstufe ist eine aufwendige Schaltung im Gegentakt-A-Betrieb mit 6 bipolaren Hochfrequenztransistoren und 50 Ohm Ausgangswiderstand. Die Schaltung hat eine 3 dB-Bandbreite von 3.5 kHz bis 325 MHz. Es werden keine integrierten Schaltkreise verwendet. Versuche mit Bootstrapping im Eingang sind mangels Steilheit des JFET fehlgeschlagen und Experimente mit bipolarem Transistor am Gate des JFET zwecks Eingangsimpedanzerhöhung haben zu schlechteren Ergebnissen geführt als ohne. Der passive Antennenteil ist eine Ground-Plane, also vertikal polarisiert, mit einem Strahler hoher Fußpunktkapazität (150 mm Durchmesser) und einer Resonanzwellenlänge von 2.5 m (120 MHz). Die Rauschanpassung ist gegeben für Frequenzen unterhalb etwa 25 MHz, bedingt durch das hohe Außenrauschen. Bei höheren Frequenzen liefern darum resonante passive Antennen ein günstigeres S/N, haben aber den Nachteil der mechanischen Größe, der kleinen Bandbreite und der abweichenden Antennencharakteristik. Bei 120 MHz arbeitet diese Antenne als vertikale Lambda/4 Ground-Plane.
Die Elektronik wurde mit dem Computerprogramm PSpice optimiert um Intermodulationen und Kreuzmodulationen zu minimieren. Leider sind die verwendeten bipolaren Transistoren BFR 93 und BFT 93 nicht unempfindlich gegen Teilchendurchdringung.
Prototypen Vertikalantenne oder Raumwellenantenne
Technische Daten: | ||
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Frequenzbereich: 10 kHz - 120 MHz elektronische Verstärkung: -6.4 dB äquivalente Eingangsrauschspannung: 7.2 nV/SQRT(Hz) @ 1 MHz maximale eff. Freiraumfeldstärke: 6.8 Veff./m Intermodulationsmaß 2. Ordnung (ui~100 uV, 1 MHz, 2 MHz): -70 dB Stromaufnahme: 97 mA bei 14-30 V über Steckernetzgerät 230 V Ausgangswiderstand: 50 Ohm Abmessungen: 2220 mm x 1050 mm |
Vertikalantenne | |
Raumwellenantenne |
einen Blick auf den Schaltplan: |
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Übertragungsfunktion: |
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Intermodulationen: |
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hochempfindliche Aktivantenne BF862 10 kHz - 30 MHz
Diese Antenne ist für maximal erzielbare Empfindlichkeit bei Optimierung des S/N-Verhältnisses konstruiert. Der verwendete sehr rauscharme JFET BF862 hat eine hohe Transfer Admittance und kann somit direkt 50 Ohm Lasten treiben, wenn der Arbeitspunkt richtig eingestellt ist. Wegen des geringen Rauschens des BF862 lassen sich für den Frequenzbereich von 10 kHz bis 30 MHz besonders kurze passive Antennen verwenden (82 mm x 200 mm, eine flache Zylinderstruktur). Nachteil des BF862 ist seine hohe Eingangskapazität von 10 pF. Dies erfordert Strahler ebenfalls hoher Kapazität um die Dämpfung im Rahmen zu halten. Die Dimensionierung der Antenne ist kritisch. Die optimale Höhe in der der Verstärker in die passive Antenne eingebaut wird ist 49 mm, hier ist die Antennenkapazität am größten.
Berechnung der Länge einer vertikalen Passivantenne bis 30 MHz hierzu [hier].
Berechnung der Länge einer vertikalen Passivantenne bis 100 MHz hierzu [hier].
Berechnung einer Zylinderstruktur als passive Antenne hierzu [hier].
Technische Daten: | Frequenzbereich: 10 kHz - 30 MHz oder höher mit anderer passiver Antenne elektronische Verstärkung: -6.3 dB Antennengewinn: 3.2 dBi äquivalente Eingangsrauschspannung: 1.5 nV/SQRT(Hz) @ 1 MHz maximale eff. Freiraumfeldstärke: 12 Veff./m Intermodulationsmaß 2. u. 3. Ordnung (ui~100 uV, 1 MHz, 2 MHz): -73 dB u. -73 dB Empfindlichkeit für 20 dB S/N_hf 2.7 kHz SSB: 0.93 uV (~ Feldstärke von E= 23.1 uVeff/m) Empfindlichkeit für 14 dB S/N_hf 2.7 kHz SSB: 0.47 uV (~ Feldstärke von E= 11.7 uVeff/m) Stromaufnahme: 12 V / 9 mA Ausgangswiderstand: 50 Ohm |
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einen Blick auf den Schaltplan: |
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Übertragungsfunktion: |
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Intermodulationen: |
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Ausgangsimpedanz: |
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hochempfindliche Aktivantenne mit Verstärkung BF862 10 kHz - 88 MHz
Diese Antenne ist für maximal erzielbare Empfindlichkeit bei Optimierung des S/N-Verhältnisses konstruiert. Wegen des geringen Rauschens des BF862 lassen sich für den Frequenzbereich von 10 kHz bis 30 MHz besonders kurze passive Antennen von 320 mm verwenden. Für eine Zylinderantenne mit 200 mm Durchmesser ergibt sich eine Verstärkung von 14 dB wegen der hohen Antennenkapazität. Für eine Vertikalantenne eine Verstärkung von 9.6 dB. Allerdings ist der Gewinn der Vertikalantenne 3 dB höher.
Diese Aktivantenne mit Verstärkung ist geeignet für weniger empfindliche Empfänger.
Berechnung der Länge einer vertikalen Passivantenne hierzu [hier].
Berechnung einer Zylinderstruktur als passive Antenne hierzu [hier].
Technische Daten: | ||
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Zylinderantenne | Stabantenne | Platine |
Frequenzbereich: 10 kHz - 88 MHz elektronische Verstärkung: 9.6 - 14 dB (je nach passiver Antenne) Antennengewinn: 1.7 - 4.7 dBi (je nach passiver Antenne) äquivalente Eingangsrauschspannung: 6.7 nV/SQRT(Hz) @ 1 MHz maximale eff. Freiraumfeldstärke: 1.3 Veff./m Intermodulationsmaß 2. u. 3. Ordnung (ui~100 uV, 1 MHz, 2 MHz): -54 dB u. -50 dB Empfindlichkeit für 20 dB S/N_hf 2.7 kHz SSB: 0.68 uV (~ Feldstärke von E= 5.2 uVeff/m) Empfindlichkeit für 14 dB S/N_hf 2.7 kHz SSB: 0.34 uV (~ Feldstärke von E= 2.8 uVeff/m) Stromaufnahme: 12 V / 32 mA Ausgangswiderstand: 50 Ohm |
einen Blick auf den Schaltplan: |
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Übertragungsfunktion: |
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Intermodulationen: |
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Ausgangsimpedanz: |
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Layout 112 mm x 53 mm: |
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hochempfindliche Aktivantenne 10 kHz - 120 MHz
Diese Antenne ist für maximal erzielbare Empfindlichkeit bei Optimierung des S/N-Verhältnisses konstruiert. Die elektronische Schaltung läßt sich in Eingangsstufe und Endstufe einteilen. Als Eingangsstufe dient ein N-Kanal-Sperrschicht-FET mit FET-Konstantstromquelle. Die Endstufe ist ein AD8009AN von Analog Decices.
Technische Daten: | Frequenzbereich: 10 kHz - 120 MHz elektronische Verstärkung: -6.1 dB äquivalente Eingangsrauschspannung: 7.7 nV/SQRT(Hz) @ 1 MHz maximale eff. Freiraumfeldstärke: 2.3 Veff./m Intermodulationsmaß 2. Ordnung (ui~100 uV, 1 MHz, 2 MHz): -70 dB Stromaufnahme: 12 V / 16 mA Ausgangswiderstand: 50 Ohm Abmessungen: 2220 mm x 1050 mm |
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einen Blick auf den Schaltplan: |
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Übertragungsfunktion: |
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Intermodulationen: |
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hochempfindliche Aktivantenne 10 kHz - 530 MHz
Diese Antenne ist für maximal erzielbare Empfindlichkeit bei Optimierung des S/N-Verhältnisses konstruiert. Verwendet wurde ein JFET-Operationsverstärker von Texas Instruments mit hoher Eingangsimpedanz und kleiner Eingangskapazität. Alle seine Eingänge sind intern mit Dioden zur Betriebsspannung abgesichert.
Technische Daten: | Frequenzbereich: 10 kHz - 530 MHz elektronische Verstärkung: -4 dB äquivalente Eingangsrauschspannung: 8.8 nV/SQRT(Hz) @ 1 MHz maximale eff. Freiraumfeldstärke: 11.6 Veff./m Intermodulationsmaß 2. Ordnung (ui~100 uV, 1 MHz, 2 MHz): -78 dB Stromaufnahme: 12 V / 30 mA Ausgangswiderstand: 50 Ohm Abmessungen: 2220 mm x 1050 mm |
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einen Blick auf den Schaltplan: |
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Übertragungsfunktion: |
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Intermodulationen: |
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hochempfindliche aktive MOS-Antenne 10 kHz - 120 MHz
Diese Antenne ist für maximal erzielbare Empfindlichkeit bei Optimierung des S/N-Verhältnisses konstruiert. Verwendet wurde ein Dual Gate MOSFET vom Typ BF908. Der Arbeitspunkt wurde so gewählt, dass die Ausgangsimpedanz 50 Ohm beträgt.
Technische Daten: | ||
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Vertikaldiagramme | ||
Frequenzbereich: 10 kHz - 120 MHz elektronische Verstärkung: -5.6 dB äquivalente Eingangsrauschspannung: 2.1 nV/SQRT(Hz) @ 1 MHz maximale effektive Freiraumfeldstärke: 0.9 V/m Intermodulationsmaß 2. Ordnung (ui~100 uV, 1 MHz, 2 MHz): -73 dB power: 11 mA bei 14-25 V über Steckernetzgerät 230 V Ausgangsimpedanz: 50 Ohm Abmessungen: 870 mm x 80 mm |
einen Blick auf den Schaltplan: |
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Übertragungsfunktion: |
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Intermodulationen: |
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Ausgangsimpedanz: |
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hochempfindliche MOS-Aktivantenne mit Verstärkung
Diese Antenne ist für maximal erzielbare Empfindlichkeit bei Optimierung des S/N-Verhältnisses konstruiert. Die Elektronik ist reduziert auf einen Dual-Gate-MOS-Transistor vom Typ BF908 von NXP und eine Kollektorstufe. Diese Schaltung hat einen Gewinn und ist für unempfindliche Empfänger mit hoher Rauschzahl geeignet. R4 kann man als 39 kOhm Festwiderstand und 50 kOhm Poti auslegen und die Verstärkung um 25 dB einstellen.
Technische Daten: |
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Frequenzbereich: 10 kHz - 120 MHz elektronische Verstärkung: 9 - 14 dB äquivalente Eingangsrauschspannung: 1.8 nV/SQRT(Hz) @ 1 MHz maximale eff. Freiraumfeldstärke: 0.25 Veff./m Intermodulationsmaß 2. Ordnung (ui~100uV, 1 MHz, 2 MHz): -70 dB Stromaufnahme: 11 mA bei 14-25 V über Steckernetzgerät 230 V Ausgangswiderstand: 50 Ohm Abmessungen: 870 mm x 80 mm |
einen Blick auf den Schaltplan: |
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Übertragungsfunktion: |
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Intermodulationen: |
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Ausgangsimpedanz: |
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hochempfindliche Röhren-Aktivantenne
Diese Antenne ist für maximal erzielbare Empfindlichkeit bei Optimierung des S/N-Verhältnisses konstruiert. Weil eine Elektronenröhre (Kaskodeschaltung-Schaltung, 6CW4) verwendet wurde ist ein Betrieb in einer Umgebung mit hohen Freiraumfeldstärken, also in direkter Umgebung von Sendeanlagen möglich. Darüber hinaus ist diese Aktivantenne EMP-fest. Rauschanpassung ist gegeben bis zu Frequenzen von etwa 150 MHz. Die Schaltung ist eisenkernlos weil als Ausgangsstufe eine Anode-Gitter-Schaltung mit 50 Ohm Ausgangswiderstand gewählt wurde.
Technische Daten: |
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Frequenzbereich: 10 kHz - 150 MHz elektronische Verstärkung: 0 dB äquivalente Eingangsrauschspannung: 2.19 nV/SQRT(Hz) @ 1 MHz maximale Freiraumfeldstärke: > 20 Veff./m Intermodulationsmaß 2. Ordnung (ui~100uV, 1 MHz, 2 MHz): -63 dB Ausgangswiderstand: 50 Ohm |
einen Blick auf den Schaltplan: |
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Übertragungsfunktion: |
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Intermodulationen: |
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Ausgangsimpedanz: |
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hochempfindliche Röhren-Aktivantenne
Diese Antenne ist für maximal erzielbare Empfindlichkeit bei Optimierung des S/N-Verhältnisses konstruiert. Weil eine Elektronenröhre (Kathode-Gitter-Schaltung, 6CW4) verwendet wurde ist ein Betrieb in einer Umgebung mit hohen Freiraumfeldstärken, also in direkter Umgebung von Sendeanlagen möglich. Darüber hinaus ist diese Aktivantenne EMP-fest. Rauschanpassung ist gegeben bis zu Frequenzen von etwa 78 MHz. Die Schaltung ist eisenkernlos weil als Ausgangsstufe eine Anode-Gitter-Schaltung mit 50 Ohm Ausgangswiderstand gewählt wurde.
Technische Daten: |
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Frequenzbereich: 10 kHz - 78 MHz elektronische Verstärkung: 0 dB äquivalente Eingangsrauschspannung: 2.2 nV/SQRT(Hz) @ 1 MHz maximale Freiraumfeldstärke: > 20 Veff./m Intermodulationsmaß 2. Ordnung (ui~100uV, 1 MHz, 2 MHz): -67 dB Ausgangswiderstand: 50 Ohm
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einen Blick auf den Schaltplan: |
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Übertragungsfunktion: |
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Intermodulationen: |
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Ausgangsimpedanz: |
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hochempfindliche Röhren-Aktivantenne
Diese Antenne ist für maximal erzielbare Empfindlichkeit bei Optimierung des S/N-Verhältnisses konstruiert. Weil eine Elektronenröhre (Kathoden-Gitter-Schaltung, EC81) verwendet wurde ist ein Betrieb in einer Umgebung mit hohen Freiraumfeldstärken, also in direkter Umgebung von Sendeanlagen möglich. Darüber hinaus ist diese Aktivantenne EMP-fest. Rauschanpassung ist gegeben bis zu Frequenzen von etwa 30 MHz.
Berechnung des Ausgangsübertragers [hier].
Technische Daten: |
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Frequenzbereich: 10 kHz - 70 MHz elektronische Verstärkung: -1.42 dB äquivalente Eingangsrauschspannung: 1.9 nV/SQRT(Hz) @ 1 MHz maximale Freiraumfeldstärke: > 20 Veff./m Intermodulationsmaß 2. Ordnung (ui~100uV, 1 MHz, 2 MHz): -68 dB Ausgangswiderstand: 50 Ohm |
einen Blick auf den Schaltplan: |
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Übertragungsfunktion: |
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Intermodulationen: |
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Ausgangsimpedanz: |
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hochempfindliche Röhren-Aktivantenne
Diese Antenne ist für maximal erzielbare Empfindlichkeit bei Optimierung des S/N-Verhältnisses konstruiert. Weil ein Nuvistor (Kathoden-Gitter-Schaltung, 6CW4) verwendet wurde ist ein Betrieb in einer Umgebung mit hohen Freiraumfeldstärken, also in direkter Umgebung von Sendeanlagen möglich. Darüber hinaus ist diese Aktivantenne EMP-fest. Rauschanpassung ist gegeben bis zu Frequenzen von etwa 100 MHz. Berechnet man eine vertikale passive Antenne für diese Antenne kommt man auf eine Länge von 47 cm bei einem Durchmesser von 150 mm.
Berechnung des Ausgangsübertragers [hier].
Berechnung der Länge einer vertikalen Passivantenne hierzu [hier].
Technische Daten: |
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Frequenzbereich: 10 kHz - 120 MHz elektronische Verstärkung: +1.11 dB äquivalente Eingangsrauschspannung: 1.6 nV/SQRT(Hz) @ 1 MHz maximale Freiraumfeldstärke: > 20 Veff./m Intermodulationsmaß 2. Ordnung (ui~100uV, 1 MHz, 2 MHz): -74 dB Ausgangswiderstand: 50 Ohm |
einen Blick auf den Schaltplan: |
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Übertragungsfunktion: |
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Intermodulationen: |
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Ausgangsimpedanz: |
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aktive vertikale Breitband-Antenne 100 MHz - 2 GHz
Breitband-Hochleistungsantenne mit sehr kleinem Eigenrauschen. Über ein Hochpassfilter mit 32 dB/Oktave für 99 MHz
wird ein MMIC vom Typ BGA 2012 angesteuert. Das Hochpassfilter soll starke Kurzwellensignale vom Eingang des Verstärkers fernhalten, damit
es nicht zu Kreuzmodulationen mit dem ebenfalls starken Handy-Netz im Nutzfrequenzbereich kommt. Die Verstärkung wurde nochmals
zu Gunsten der Qualität reduziert. Auf das UKW-Rundfunk-Band wurde keinen besonderen Wert gelegt, trotzdem ist sehr guter Empfang möglich.
Die Antenne hat keine Radials, also ist das Antennendiagramm weniger
definiert als bei Ground-Planes. Je nach Aufbauhöhe ergeben sich in der Antennencharakteristik dann ausgeprägte Keulen.
Der passive Antennenteil ist über eine Micro-Strip-Leitung an die Elektronik angepasst. Einige Berechnungen dazu findet man [hier].
Danke an Philips / Hong Kong für die genialen rauscharmen MMICs.
Technische Daten: | ||
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Antennencharakteristiken in 10 m Höhe | ||
Frequenzbereich: 100 MHz - 2 GHz
Antennengewinn: 10 dBi / 2 GHz elektr. Verstärkung: 16 dB äquivalente Eingangsrauschspannung: 0.6298 nV/SQRT(Hz) - noise figure: 1.7 dB Versorgungsspannung: 7 - 16 V= Stromaufnahme: 18 mA / 12 V= Stromversorgung: Ferngespeist über Steckernetzgerät 230 V~ / 12 V= / 0.5 W Ausgangswiderstand: 50 Ohm N-Stecker Abmessungen (H/B): 420 mm x 85 mm |
einen Blick auf den Schaltplan: |
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Filterübertragungsfunktion: |
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Layout 20 mm x 44 mm mit Anpassungsleitung im Eingang: |
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aktive horiz. Quad Breitband-Antenne 100 MHz - 2 GHz
Breitband-Hochleistungsantenne mit sehr kleinem Eigenrauschen. Über ein Hochpassfilter mit 32 dB/Oktave für 99 MHz
wird ein MMIC vom Typ BGA 2012 angesteuert. Das Hochpassfilter soll starke Kurzwellensignale vom Eingang des Verstärkers fernhalten, damit
es nicht zu Kreuzmodulationen mit dem ebenfalls starken Handy-Netz im Nutzfrequenzbereich kommt. Die Verstärkung wurde nochmals
zu Gunsten der Qualität reduziert. Auf das UKW-Rundfunk-Band wurde keinen besonderen Wert gelegt, trotzdem ist sehr guter Empfang möglich.
Die Antenne ist eine Quad über Grund. Der passive Antennenteil ist über eine Micro-Strip-Leitung an die Elektronik angepasst. Einige Berechnungen dazu findet man [hier].
Danke an Philips / Hong Kong für die genialen rauscharmen MMICs.
Technische Daten: | ||
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Antennencharakteristiken in jeder Höhe | ||
Frequenzbereich: 100 MHz - 2 GHz
Antennengewinn: 9 dBi / 1 GHz elektr. Verstärkung: 16 dB äquivalente Eingangsrauschspannung: 0.6298 nV/SQRT(Hz) - noise figure: 1.7 dB Versorgungsspannung: 7 - 16 V= Stromaufnahme: 18 mA / 12 V= Stromversorgung: Ferngespeist über Steckernetzgerät 230 V~ / 12 V= / 0.5 W Ausgangswiderstand: 50 Ohm N-Stecker Abmessungen (H/B/L): 116 mm x 513 mm x 513 mm |
einen Blick auf den Schaltplan: |
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Filterübertragungsfunktion: |
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Layout 20 mm x 44 mm mit Anpassungsleitung im Eingang: |
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Kreuzdipolantenne für 137.5 MHz
Diese Kreuzdipolantenne wurde gebaut um umlaufende Wettersatelliten zu empfangen. Durch Anpassung der Antennenhöhe über den Radials konnte die Antennencharakteristik optimiert werden. Durch Verringerung des Abstandes ergibt sich für mittlere Erhebungswinkel ein etwas größerer Gewinn. Die Einbußen bei 90 Grad sind erträglich. Der Gewinn des passiven Antennenteils beträgt 7.6 dBi. Die beiden gekreuzten Dipole sind über eine Umwegleitung so zusammengeschaltet, dass sich eine Phasendrehung von 90 Grad in den Leitungen ergibt. Das ermöglicht durch Umschaltung der Polarität der Dipole den Empfang von zirkular links- und rechtsdrehender Felder. Ein rauscharmer Verstärker ist nachgeschaltet.
Technische Daten: | ||
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Frequenzbereich: 132 MHz - 146 MHz elektronische Verstärkung: 20 dB Rauschmaß: 2 dB Antennengewinn: 7.6 dBi Stromaufnahme: 45 mA bei 12 V Ausgangswiderstand: 50 Ohm Abmessungen: 1000 mm x 600 mm |
einen Blick auf den Schaltplan: |
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500 W RMS Antennenanpassgerät in PI-Schaltung
Mit 2 Vakuumkondensatoren bis 42 A und einer luftgekühlten Rollspule bis 32 A bei Frequenzen von 1.5 MHz bis 60 MHz auf Antennen von 5 Ohm bis 500 Ohm. Es wird auch die Möglichkeit geben RX-Antennen mit Impedanzen von 5 Ohm bis 2000 Ohm unabhängig von der Sendeantenne anzupassen.
Technische Daten: | |
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Frequenzbereich: 1.5 MHz - 60 MHz Eingangswiderstand: 50 Ohm max. Leistung 500 Wrms (2000 Wpep) Duplex-Anpassung RX-Collins 5 Ohm bis 2000 Ohm TX-Collins 5 Ohm bis 500 Ohm Stromversorgung: 230 V~ 50 Hz Abmessungen (B/H/T): 760 mm x 345 mm x 320 mm Gewicht: 28 Kg |
einen Blick auf den Schaltplan: |
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Die Frequenzreferenz arbeitet mit einem 10 MHz OCXO und läßt sich kalibrieren und justieren über z.B. GNSSDO. Praktisch ist der Taitien OCXO im Dauerbetrieb aber genauer als 0.1 ppb, wie Messungen gezeigt haben. Die weiter unten angegebenen Spezifikationen sind dem Datenblatt entnommen.
Technische Daten: | ||
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1 MHz TTL Rechteck 2 MHz TTL Rechteck 10 MHz TTL Rechteck 10 MHz Sinus 10 dBm Frequenzstabilität: 3 ppb Startgenauigkeit: 100 ppb nach 15 Minuten 1 ppb nach 45 Minuten 5 V = Steckernetzgerät 2.5 A |
einen Blick auf den Schaltplan: |
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